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Podha, Black & Moomoo (die Hunde)

Die Hunde sind ein freundliches Rudel, also sei auch freundlich mit den Hunden.

Podha

Podha ist ein polnischer Tatra-Hirtenhund. Er ist am längsten hier und sein Job ist, das Grundstück zu bewachen. Er wird nun alt und ist schon ein wenig blind und taub.

Er kann manchmal beim Spielen etwas übermütig werden und möchte deine Hand in sein Maul nehmen, wenn du das nicht magst, sag einfach “Nein” und nimm deine Hand an deinen Körper. Er spielt nur.

Wenn Du in Podha's Nähe kommst, während er schläft, stelle sicher, dass er dich bemerkt, indem du Geräusche machst oder seinen Namen rufst, damit du ihn nicht erschreckst. Wenn er aus irgend einem Grund agressiv ist, geh nicht näher. In diesem Fall nicht wegrennen, seinen Namen rufen und ihm sagen, dass alles in Ordnung ist: “Alles gut!”.

Er mag es, gebürstet und geknuddelt zu werden - das ist auch die beste Art, sich mit ihm anzufreunden. Besonders wenn du Angst vor ihm hast, solltest du uns sofort Bescheid sagen, damit wir Euch vorstellen und dir helfen können, deine Angst zu überwinden. Es ist auch gut, ihn zu streicheln und ihm zu sagen, dass er ein guter Junge ist.

Wenn du durch das Tor rausgehst, achte darauf, dass der Hund nicht mit dir hinausgeht und schließe das Tor richtig, bevor du weggehst. Er darf auch nicht ins Haus oder in irgendein Gebäude, das weiß er und wird auf dich hören, wenn du ihm sagst, dass er rausgehen soll.

Er reagiert auch auf folgende Kommandos:

Wenn du dich mit dem Hund wohlfühlst und mit ihm spazierengehen möchtest:

  1. immer Gert vorher fragen
  2. immer an die Leine nehmen (das darf die lange Leine sein)
  3. gehe Richtung Blandikow (damit vermeidest du 2 grosse Hunde, die in den anderen Richtungen wohnen)
  4. auf dem Rückweg mag er es, im Bach zu schwimmen und zu trinken (das darf er auch ohne Leine)

Black

Black ist eine Promenadenmischung irgendwo zwischen Labrador und Jagdhund. Er ist ein geretteter Streuner, freundlich zu Menschen, die er kennt, aber eher scheu bei neuen Personen.

Wenn ihr euch besser kennengelernt habt, wird er gern übermütig und springt an dir hoch, um dich zu begrüßen, wenn du das nicht magst, kannst du “nein” sagen. Er spielt nur.

Wenn er dich besser kennt, mag er es, gestreichelt und geknuddelt zu werden. Wenn er dich meidet, dann hat er noch Angst vor dir. Versuch nicht, die Freundschaft zu erzwingen, wenn er bereit ist, kommt er von sich aus zu dir. Wenn er schon freundlich ist, ist es gut, wenn du ihn streichelst und ihm sagst, was für ein guter Kerl er ist.

Wenn du durch das Tor rausgehst, achte darauf, dass der Hund nicht mit dir hinausgeht und schließe das Tor richtig, bevor du weggehst. Er darf auch nicht ins Haus oder in irgendein Gebäude, das weiß er und wird auf dich hören, wenn du ihm sagst, dass er rausgehen soll.

Er reagiert auch auf folgende Kommandos (in englischer Sprache):

Wenn du dich mit dem Hund wohlfühlst und mit ihm spazierengehen möchtest:

  1. immer zuerst Aimee fragen
  2. darauf achten, dass der Laufgurt richtig sitzt, also das das Mittelteil in der Mitte sitzt. Wenn es nicht sitzt, das Gurtzeug abnehmen und richtig anlegen.
  3. immer an die Leine nehmen (das darf die lange Leine sein)- die Leine sollte am Laufgurt befestigt sein, nicht am Halsband
  4. gehe Richtung Blandikow (damit vermeidest du 2 grosse Hunde, die in den anderen Richtungen wohnen)
  5. auf dem Rückweg mag er es, im Bach zu schwimmen und zu trinken (das darf er auch ohne Leine)
  6. er zieht gern, dann musst du anhalten und ihm “no” sagen, ansonsten gib ihm genug Zeit, an den Bäumen zu schnüffeln, zu pinkeln usw., sei geduldig.

Moomoo

Moomoo ist der Jüngste im Rudel, sehr freundlich und verspielt. Er ist eine Mischung aus Kurzhaar-Hunden vermutlich unter Beteiligung eines Deutsch Kurzhaar. Diese Züchtung ist gehorsam, energisch und schnell bei der Jagd.

Wenn er dich besser kennt, wird er gern übermütig und springt an dir hoch, um dich zu begrüßen, wenn du das nicht magst, kannst du “no” sagen. Er spielt nur.

Wenn er dich kennt, mag er sehr gern gestreichelt und beschmust werden und er ist sehr apportierfreudig, hinter allem her, was fliegt/geworfen wird, es macht ihn total glücklich, wenn du seinen Ball herumwirfst. Es ist auch sehr gut, wenn du ihn streichelst und ihm sagst, was für ein guter Kerl er ist. Er friert wegen des kurzen Haars eher, wenn es kühl ist, wenn du ihn auf dem Stuhl liegen siehst, deck ihn am besten mit einer Decke zu. Wenn du durch das Tor rausgehst, achte darauf, dass der Hund nicht mit dir hinausgeht und schließe das Tor richtig, bevor du weggehst. Er darf auch nicht ins Haus oder in irgendein Gebäude, das weiß er und wird auf dich hören, wenn du ihm sagst, dass er rausgehen soll.

Er reagiert auch auf folgende Kommandos (in englischer Sprache):

Wenn du dich mit dem Hund wohlfühlst und mit ihm spazierengehen möchtest:

  1. immer zuerst Aimee fragen
  2. darauf achten, dass der Laufgurt richtig sitzt, also dass das Mittelteil in der Mitte sitzt. Wenn es nicht sitzt, das Gurtzeug abnehmen und richtig anlegen.
  3. er braucht keine Leine, aber du solltest sie für alle Fälle mitnehmen, falls du sie brauchst (darf die lange Leine sein) - sie sollte unbedingt am Laufgurt und nicht am Halsband befestigt werden!
  4. gehe Richtung Blandikow (damit vermeidest du 2 grosse Hunde, die in den anderen Richtungen wohnen)
  5. auf dem Rückweg mag er es, im Bach zu schwimmen und zu trinken (das darf er auch ohne Leine)
  6. er zieht gern, dann musst du anhalten und ihm “no” sagen, ansonsten gib ihm genug Zeit, an den Bäumen zu schnüffeln, zu pinkeln usw., sei geduldig.

Mit allen Hunden zusammen gehen

Wenn 3 Personen bereit sind, mit den Hunden spazieren zu gehen, solltet ihr folgendes beachten: Podha sollte an der langen Leine und Black an der kurzen Leine gehen, während Moomoo ohne Leine gehen kann. Alle Hunde ziehen, ihr müsst geduldig und kräftig genug sein. Wenn sie ziehen, müsst ihr anhalten und ihr Verhalten korrigieren.

Geht Richtung Blandikow (damit vermeidet ihr 2 grosse Hunde, die in den anderen Richtungen wohnen), wenn iohr andere Hunde auf dem Weg seht, vermeidet Kontakt und ändert die Richtung. Wenn ihr Rehe oder Wild seht, ebenso den KOntakt vermeiden, da die Hunde versuchen werden, diesen hinterher zu jagen.

In jedem Fall müsst ihr die Hunde im Wald immer alle an die Leine nehmen, da im Wald Leinenzwang ist und es ein Ordnungsgeld kosten kann, wenn ihr erwischt werdet.

Wenn ein Auto kommt, anhalten, die Hunde zu euch rufen, abwarten bis das Auto vorbei ist und erst dann weiterlaufen.

Gebt den Hunden genug Zeit, zu schnüffeln, pinkeln, koten und graben, das lieben sie sehr.

Fütterungszeit

Sehr wichtig: Jeden Tag das Wasser in den Eimern neben der Treppe wechseln. Im Sommer mit frischem Wasser vom Hahn im Abstellraum hinter dem Hühnerstall, im Winter aus dem Heißwasserhahn in der Küche nachfüllen. Die Hunde essen morgens, darauf achten, dass genug Trockenfutter in den Hundeschüsseln ist, ca 2/3 voll.

Montags bekommt jeder eine Dose feuchtes Futter mit Knoblauchstückchen gemischt. Mittwochs wird für jeden Hund ein rohes Ei mit Schale in das Trockenfutter gemischt.

Das Hundefutter ist ebenfalls im Abstellraum mit dem Wasserhahn hinter dem Hühnerstall.

Leckerli

Wenn du den Hunden einen Leckerbissen geben möchtest, sehr gern, bitte mit Training: Bitte die Hunde, zu sitzen oder sich hinzulegen. Die Leckerlis sind in den Futterbehältern.

Kämpfe zwischen den Hunden

Gelegentlich kämpfen die Hunde (genau wie Menschen), wenn du hörst, dass die Hunde agressiv sind und weder Franz noch Aimee in der Nähe sind, ist die beste Möglichkeit den Kampf zu beenden, sich einfach heraus zu halten.

Wenn sie in deiner Nähe mit agressivem Verhalten anfangen, geh einfach von ihnen weg.

Geh niemals zwischen die Hunde, wenn sie kämpfen, das ist gefährlich und du wirst gebissen werden.

Wenn der Kampf vorbei ist und alle wieder freundlich sind, schau nach ob es Verletzungen gab, behandle diese wenn nötig. Manchmal haben sie kleine Schnittwunden, die du säubern und mit antiseptischem Spray behandeln kannst (im Erste-Hilfe-Kasten im Badezimmer).

Wenn die Verletzungen schwer sind, muss man den Tierarzt rufen, aber das ist eher unwahrscheinlich.

Beobachte die Situation genau, wenn der Kampf wieder losgehen sollte. Die meisten Kabbeleien starten plötzlich und sind genauso schnell wieder vorbei. Wenn die Hunde immer wieder anfangen, kann es sein, dass sie getrennt werden müssen, aber dies sollte das allerletzte Mittel sein. Versuch erst herauszufinden, was der Grund für den Streit ist, wenn sie sich z.B. um einen Leckerbissen streiten, gib jedem einen.